Einfach Bescheid wissen.

Heute befassen wir uns mit den klassischen Mythen der Immobilienbranche. Gemeint sind damit ärgerliche, wunderliche oder gar falsche Dinge, die immer wieder behauptet und verbreitet werden und – obwohl völliger Unsinn – einfach nicht totzukriegen sind.

Nachdem wir uns in der letzten Ausgabe bereits über die Rolle des Eigenheims als Geldanlage unterhalten haben, fassen wir den Bogen heute noch weiter: Was genau ist eigentlich eine Geldanlage? Was zunächst einmal trivial klingt, ist bei näherem Hinsehen nämlich nicht ganz so einfach. Beispielsweise sind Begriffe wie Geldmenge oder Inflation ebenfalls für das Verständnis zwingt wichtig. Und hier erleben wir es im Alltag oft, dass manche Menschen hier nicht so sattelfest sind, wie sie sich fühlen.

Der Verkehrswert. Ohne ihn gäbe es gar keine Immobilienwertermittlung. Er ist der zentrale Kern der Arbeit eines Immobilienwertgutachters. In unserer ersten Podcastausgabe hatten wir den Begriff ja bereits erklärt. Welche Faktoren aber nehmen Einfluss auf den Verkehrswert?

Ab und an werden wir angerufen, ob wir nicht sehr preiswert ein „Kurz-Gutachten" erstellen können, weil ja alle Beteiligten das Objekt kennen und man bräuchte „nur so ungefähr einen Wert". Dies verlangt nach einer „Ausblendung" von Informationen, die durchaus wertrelevant sein können. Möglichst genau soll das Ergebnis sein, aber auch wenig (kostenpflichtige) Arbeit machen...

Nicht mehr ganz taufrisch, aber nach wie vor aktuell und alle Mal lesenswert: Was gab es neues im Rahmen der Erbschaftsteuerreform 2009? Wie verhält es sich mir Freibeträgen? Und welche Werte werden für Immobilien in Ansatz gebracht?

Wenn mal Zeit ist, erklären wir auch gern ein paar Fachbegriffe. Am liebsten die, nach denen wir oft gefragt werden. Am meisten Spaß macht es, wenn es sich um Begriffe handelt, die man als "gar nicht so wichtig" entzaubern kann. Heute also den Bodenrichtwert...